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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Bezirk Mülheim an der Ruhr e.V. findest du hier .
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Bereits einige Jahre zuvor wurde aber schon DLRG Arbeit in Mülheim an der Ruhr geleistet. So trat 1913 der „Mülheimer Schwimmverein 1912“ der DLRG als Mitglied bei und gründete eine Ortsgruppe, die dem Verein als Abteilung angeschlossen war. Unter der Leitung des Herrn O. Luhr wurde mit der Ausbildung von Mitgliedern für den Rettungsdienst begonnen und an den Sommersonntagen ein Rettungsdienst an der Ruhr eingerichtet. Dieser wurde nach Ausbruch des I. Weltkrieges noch bis etwa 1916 aufrechterhalten.
Nach dem Krieg war es Schwimmmeister Walter Werny, der die DLRG Arbeit in Mülheim an der Ruhr wieder aufleben ließ. Am 3. Oktober 1920 erwarb er als erster Mülheimer den Lehrschein der DLRG. Da die DLRG Arbeit immer mehr anwuchs und die dem Schwimmverein angeschlossene Abteilung zu groß wurde, löste sich diese Anfang 1925 vom Schwimmverein.
Am 19.04.1925 wurde dann zu einer Gründungsversammlung in das Restaurant Ruhrschlösschen an der Schloßstraße eingeladen. Dort wurde die DLRG Ortsgruppe Mülheim im Ruhrbezirk 5 des Landesverbandes Rheinland gegründet. Erster Vorsitzender wurde Stadtbadinspektor Roß.
Die Arbeit der DLRG wurde von Schwimmvereinen, dem DRK, der Feuerwehr, der Polizei, der Deutschen Jugendkraft sowie von weiteren Organisationen und Schulen unterstützt. Im Stadion Styrum (eingeweiht 1924) half Ihr der Schwimmverein Styrum und am Entenfang der Arbeiter-Wasser-Rettungsdienst. Dieser wurde aber im Jahre 1933 aufgelöst.
Nach 1924 erforderte der verstärkte Badebetrieb, die vielen Paddler, sowie die Schifffahrt auf der Ruhr einen stärkeren Einsatz des Wasserrettungsdienstes. Infolgedessen wurde in den Sommermonaten ein ständiger Wachdienst eingerichtet.
Die Zahl der Schwimmer nahm dank der Ausbildung der DLRG ständig zu, die der Ertrinkenden ab. So wurden z.B. „ 1928“ 4.000 Kinder im Schwimmen unterrichtet und 175 Grund-, 46 Leistungs- und 11 Lehrscheine erworben.
Bis 1928 hatten sich etwa 60 Mülheimer durch Rettungstaten, teils unter Einsatz ihres Lebens, verdient gemacht. Sie erhielten dafür die Rettungsmedaille oder die Erinnerungsmedaille, u.a. Biermann, Klöber und Verse. 1928 erfand der Mülheimer Walter Werny den DLRG-Rettungsball (Ball mit Netzüberzug), der weltweit verbreitet wurde.
Nachdem die einzelnen Ortsgruppen im Ruhrbezirk stark genug geworden waren, wurde am 17.02.1929 der Ruhrbezirk auf Antrag der Ortsgruppe Mülheim an der Ruhr aufgelöst.
Am 19. April 1925 wurde die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Mülheim an der Ruhr offiziell gegründet.
Am 20.03.1929 wurde die Ortsgruppe Mülheim (Ruhr) eigenständiger Bezirk mit dem Namen „Bezirk Groß Mülheim“ (incl. Selbeck und Mintard). Erster Vorsitzender dieses Bezirkes wurde Herr Kockler.
Bereits am 16.06.1929 fand dann die Einweihung der ersten schwimmenden Rettungsstation unterhalb der heutigen Jugendherberge Kahlenberg statt.
Ein besonderes Problem stellte ab 1930 die ständig anwachsende Zahl von Arbeitslosen auch in Mülheim an der Ruhr dar. Mit ihren Familien ließen sich diese im Sommer in Zelten am Ruhrstrand nieder. Das bedeutete für die DLRG erhebliche Mehrarbeit an Aufsicht.
Andererseits nutzte man die Gelegenheit, diese Arbeitslosen zu Rettungsschwimmern auszubilden. 1930 wurden z.B. 30 Rettungsschwimmausweise an Arbeitslose ausgegeben, die nun zum Wasserrettungsdienst mit eingesetzt wurden.
1933 erfuhr die DLRG keine wesentlichen Einschnitte. Kluge Persönlichkeiten konnten die Eigenständigkeit der DLRG erhalten und sichern. Ab 1934 wurde der Bezirk durch den Mülheimer Arzt Dr. med. Anton Lohmann geleitet.
Im Rettungsdienst halfen jetzt auch NS-Organisationen unter Führung der DLRG mit. So waren die Marine HJ, der Marinesturm, der Reichsarbeitsdienst und die SA eingebunden. Leider wurde das Stadtbad von der SA beschlagnahmt und stand den Schwimmverbänden nur eingeschränkt zur Verfügung.
1939 gab es in Mülheim an der Ruhr noch 1 feste Station, 4 fliegende Wachen und eine Zeltstation an der oberen Ruhr. Während des II. Weltkrieges wurde die DLRG Arbeit zuerst durch die Gattin des eingezogenen Geschäftsführers Witsch aufrechterhalten. Ab 1941 ließ sie aber bedingt durch zahlreiche Einziehungen zur Wehrmacht allmählich nach und kam 1942 dann ganz zum Erliegen.
1945 wurde auch die DLRG durch die Militärregierung in Mülheim an der Ruhr verboten. Bereits 1946 waren es dann Theo Doetsch, J. Biermann und F. Langnick, die eine Schwimmstunde in der von Bomben verschonten Halle 1 des Stadtbades anboten. Erst am 09.03.1948 erhielt die Mülheimer DLRG die Genehmigung der Militärregierung zur Wiederaufnahme ihrer Tätigkeit. Am gleichen Tag fand die erste Vorstandswahl nach dem II. Weltkrieg im „Hotel Handelshof“ statt. Bezirksleiter wurde wiederum der Arzt Dr. med. Anton Lohmann.
Im Winter 1948 richtete Theo Doetsch im Stadtbad unter dem Boden der „Männerhalle“ (Halle 1) eine „Bootswerft“ mit Schweißgeräten und Blech-Schneidevorrichtungen ein. Dort entstanden bis April 1949 drei Metallboote, davon eines mit rundem Heck zur leichteren Personenbergung.
Der Mülheimer Bergwerks-Verein stiftete dazu einen Außenbordmotor.
Im Winterhochwasser 1948/1949 war die kleine schwimmende Station vor dem Leinpfad unterhalb des Kahlenbergs gekentert und unbrauchbar geworden. Um den Wasserrettungsdienst wieder normal durchführen zu können, fehlte jetzt nur noch eine neue Rettungsstation. Die Stadtverwaltung stellte freundlicherweise die an der Stadthalle lagernden Reste der ehemaligen Militärbadeanstalt für den Bau zur Verfügung. Daraus bauten T. Doetsch und weitere Mitglieder eine schwimmende Rettungsstation.
3 Schwimmkörper der ehemaligen Militärbadeanstalt wurden zu einem Floß zusammengebaut und mit einer Plattform versehen. Dazu kam links quer dazu das Häuschen der gekenterten Station als Geräteschuppen und in Längsrichtung die große Baracke mit Arzt- bzw. Sanitätsraum. Die Boote waren zwischen den Schwimmern untergebracht. Der Einstieg erfolgte über Luken in der Plattform. Am 07.05.1950 erfolgte die Einweihung der neuen schwimmenden Rettungsstation durch Stadtdirektor Witthaus. Im folgenden Jahr wurde diese Station auf der Gesundheitsausstellung in Köln als muster-gültig ausgestellt und zur Nachahmung empfohlen. Leider gab es in dieser Station noch kein Telefonanschluss. Im Arzt- und Sanitätsraum wohnte während der ganzen Zeit bis zum Abriss der Station der Wachleiter und Gerätewart Erwin Ludwig- für ihn eine Bleibe, für die DLRG eine gute Diebstahlsicherung. Lag die Station im Winterhalbjahr im Schleusenkanal, hatte Erwin Ludwig auch einen Elektroanschluss vom Wasserbahnhof.
Die Stadt richtete 1950 einen 2,2 km langen Badestrand (Freibad Ruhr) ein. Es waren Nichtschwimmerbereiche, Umkleidemöglichkeiten und Toiletten vorhanden. Zur Ruhr hin wurde der Bereich durch gelbblaue Bojen abgegrenzt. Dieser Badestrand wurde bis zu seiner Stilllegung 1973 das Hauptwachgebiet der DLRG. An sonnigen Wochenenden waren im Schnitt 20.000 Badegäste am Ruhrbadestrand, darunter auch viele Nichtschwimmer. Obwohl sich das Leben nach dem Weltkrieg wieder normalisierte, war die Versorgung der Bevölkerung immer noch nicht zufrieden stellend. Auch die DLRG Arbeit war davon betroffen. So musste z.B. im Winter 1951 wegen Kohlemangels die Ausbildung im Stadtbad eingestellt werden.
1952 baute T. Doetsch 2 weitere Stahlboote, davon wurde eines mit einem 18 PS Motor ausgestattet. Es war das erste unsinkbare, größte und schnellste Rettungsboot auf der Ruhr und in Westdeutschland.
Am 11.05.1952 wurde dieses Boot durch Herrn Oberbürgermeister Thöne getauft. Damit war die Mülheimer DLRG hervorragend für den Rettungsdienst ausgestattet. In diesem Jahr konnten auch die ersten Presslufttauchgeräte angeschafft werden.
Da die Mülheimer Bürger sich nicht nur an der Ruhr, sondern auch am Entenfang erholen, richtete die DLRG auf Wunsch der Stadtverwaltung 1954 einen weiteren Stützpunkt am Entenfang ein. Dieser wurde bis 1957 betrieben, danach war das Baden im Entenfang wegen Typhusgefahr verboten.
1955 übernahm Dr. med. Erich Riebartsch für den verstorbenen Dr. med. Anton Lohmann die Leitung der Mülheimer DLRG. Seine Amtstätigkeit begann direkt mit einem Riesenproblem.
Da die schwimmende Rettungsstation nach Ansicht der Verwaltung eine mögliche Gefahr für die Schleuse und das Stauwehr bei Hochwasser darstellte, verfügte in 1956 die Ruhrschifffahrtsverwaltung den Abriss der schwimmenden Rettungsstation. Am 25.11.1956 wurde die Station an einem Wochenende von Theo Doetsch, L. Bohn, Erich Körner und Klaus Fuhrmann zerlegt. Die Boote wurden in den Umkleidekabinen des Styrumer Stadion und die Barackenbalken in Theo Doetschs Garten untergebracht. Der Geräteschuppen wurde später Werkzeugraum und Mannschaftsumkleidekabine beim Neubau der festen Station.
In langen Verhandlungen konnte die DLRG dann in 1957 von der Stadt einen Bauplatz für eine feste Rettungsstation neben dem „Haus Jugendgroschen“ an der Mendener Straße erhalten. Sogleich wurde mit dem Planieren und Ausschachten der Baustelle begonnen. Dank großzügiger Spenden der Mülheimer Wirtschaft stand bereits im Sommer 1957 die Rettungsstation. 1958/1959 wurde dann das Außengelände gestaltet und die Rettungsstation erhielt auch einen Anschluss an das Versorgungsnetz von RWE und RWW. Am 17.06.1959 erfolgte die offizielle Einweihung der Rettungsstation durch Herrn Oberbürgermeister Thöne. Einen überraschenden Mitgliederzuwachs bekam die Mülheimer DLRG im Jahre 1957. In Kettwig wurde durch Mitglieder des Schwimmvereins Kettwig07e.V. eine DLRG Ortsgruppe gegründet und aufgrund bestehender Verbindungen als Untergliederung des Bezirks Mülheim an der Ruhr geführt.
In den folgenden Jahren konnte die DLRG ihre Arbeit in Mülheim an der Ruhr noch stärker ausbauen. Die DLRG-Tauchgruppe wurde jetzt auch für Einsätze durch die Mülheimer Feuerwehr angefordert.
Im Bereich der Ausbildung wurde durch das 1963 umgebaute Stadtbad und das 1965 fertig gestellte Südbad die Situation wesentlich verbessert. Insbesondere im Südbad konnte die Rettungsschwimmer- und Taucherausbildung intensiviert werden. Zur Konditionssteigerung der Taucher wurde auch Unterwasserrugby gespielt. Hierbei waren die Taucher der DLRG Mülheim an der Ruhr so erfolgreich, dass sie im folgenden mehrere Turniere um den „Goldenen Ball“ gewannen.
Da sich DLRG-Arbeit und die Ausübung des Unterwasserrugbysports nicht mehr unter einen Hut bringen ließen, gründeten 1966 dann Taucher der DLRG den Tauchsportclub Mülheim (TSC). In diesem Verein wird auch heute noch auf Bundesligaebene erfolgreich Unterwasserrugby gespielt.
Ein großes Problem war immer noch die fehlende Verbindung zwischen DLRG-Booten und der Leitstelle. Erst im Jahre 1967 konnten alle DLRG-Motorrettungsboote mit Funk ausgestattet werden. Damit war eine ständige Kommunikation im Wasserrettungsdienst möglich und die Einsätze konnten besser koordiniert werden.
Dem steigenden Interesse der Bürger am Tauchsport kam die DLRG ab 1969 mit einem Ausbildungsangebot in der Benutzung von Masken, Flossen und Schnorcheln entgegen. Dieses Angebot wurde ständig erweitert und in den folgenden Jahren konnten auch erste Kurse in der Benutzung von Presslufttauchgeräten angeboten werden.
Heutzutage schließen diese Kurse mit dem Erwerb des Schnorcheltauchabzeichens bzw. mit dem Gerätetauchgrundschein als Vorstufe zum Erwerb des Rettungstauchscheins ab.
Nach 22 Jahren Dienstzeit mussten die ersten selbstgebauten Rettungsboote ausgemustert werden. 1971 wurden 3 neue Motorrettungsboote aus GFK-Material angeschafft und mit 20 PS Johnson Bootsmotoren ausgestattet. Damit verfügte die DLRG wieder über moderne, leistungsfähige Boote für den Wasserrettungsdienst.
1973 verlor die DLRG im Rahmen der kommunalen Neugliederung auch ihre Ortsgruppe in Kettwig. Diese gehört seit diesem Zeitpunkt zum Bezirk Essen. Im Vorstand übernahm der Leiter der Mülheimer Feuerwehr, Hans-Jürgen Boehme, die Leitung der DLRG von Dr. med. Erich Riebartsch. Im gleichen Jahr wurde das Schwimmen in der Ruhr offiziell verboten. Tatsächlich ließen sich die Mülheimer Bürger jedoch nicht von ihrer „Riviera“ abhalten. Auch heute wird trotz Verbots an schönen Tagen weiterhin in der Ruhr geschwommen.
Eine städtische Werbeveranstaltung war Höhepunkt der DLRG Arbeit in 1974. Eine Woche lang begleitete die DLRG die Aktionen zu „Mülheim Ahoi“. Tagsüber wurde der Verkehr der „Schollschen Fähre“ im Bereich der Stadthalle auf der Ruhr überwacht, abends die Vorführungen von Motorradkunststücken der „Traber-Gruppe“ auf einem zwischen Rathausturm und Stadthallenseite gespannten Seil. Die Tauchgruppe barg im Rahmen von Vorführungen ein selbstgebautes Auto aus der Ruhr. Ein Originalauto durfte aus Umweltschutzgründen nicht genommen werden.
1978 konnte die DLRG Ausbildung durch die Einweihung des Mülheimer Hallenbad Nord noch mal verbessert werden. Die DLRG bot nun an jedem Abend in der Woche in den diversen Mülheimer Bädern Schwimm- und Rettungsschwimmkurse an.
Eine Ehrung besonderer Art erfolgte im Februar 1980. Theo Doetsch wurde für seine unermüdliche Tätigkeit in der DLRG das Bundesverdienstmedaille verliehen.
In 1987 richtete die Mülheimer DLRG das Bundesjugendtreffen und die Deutschen Meisterschaften im Rettungsschwimmen aus. Ca. 3.000 Teilnehmer wurden in Mülheimer Schulen untergebracht und mit Unterstützung durch die Stadt zu den unterschiedlichen Austragungsstätten gebracht. Nach Ende der Großveranstaltungen waren sich alle Teilnehmer einig, dass man sich dank der guten Vorbereitung in Mülheim an der Ruhr sehr wohl fühlen konnte.
Aufgrund einer geänderten Gesetzesgrundlage wurde es sinnvoll, dass Untergliederungen von Großvereinen eine eigene Rechtsfähigkeit erhielten. Auch die Mülheimer DLRG nahm die Gelegenheit wahr und wird seit dem 17.07.1990 unter der Nummer 1183 im Vereinsregister des Mülheimer Amtsgerichts als eingetragener Verein (e.V.) geführt.
1992 konnte die DLRG dann das erste Motorrettungsboot aus Aluminium anschaffen. Am 06.09.1992 taufte Oberbürgermeisterin Eleonore Güllenstern dieses Boot auf den Namen „Theo Doetsch“. Dieses hauptsächlich von den Mülheimer DLRG-Mitgliedern Uwe und Holger Buschmann konstruierte Boot überzeugte auch die Mülheimer Feuerwehr. Sie schaffte im gleichen Jahr zwei dieser Aluminiumboote an. Ebenfalls 1992 wurde auf dem Gelände der Rettungsstation ein Geräteschuppen errichtet. Die vielfältige Aufgaben erforderten immer mehr Platz, den die 1957 errichtete Station aber nicht mehr hergab.
Auch 1993 und 1994 konnte wiederum je ein Rettungsboot aus Aluminium dank großzügiger Spenden der Privatwirtschaft und der Leonhard-Stinnes-Stiftung in Dienst gestellt werden.
Weihnachten 1993 verbrachten die Helfer der Mülheimer DLRG in ungewohnter Umgebung. Bedingt durch das Jahrhunderthochwasser mussten die Mülheimer am Vormittag des 24.12. ausrücken und wurden in der Kölner Altstadt eingesetzt.
Anfang 1995 bekam die Mülheimer DLRG einen neuen Schirmherren. Oberbürgermeister Hans-Georg Specht übernahm freundlicherweise diese Aufgabe. Im Frühjahr 1995 wurden die Mülheimer erneut zur Unterstützung nach Köln gerufen. Ein weiteres Jahrhunderthochwasser hatte wiederum Teile der Altstadt und andere Stadtteile unter Wasser gesetzt.
Mitte 1995 reichte die DLRG dann einen Bauantrag zur Erweiterung der Rettungsstation ein. Die Rettungsstation war endgültig zu klein geworden und genügte bei weitem auch in sanitärer Hinsicht nicht mehr den Erfordernissen der heutigen Zeit. Zusammen mit dem Mülheimer Architekten Peter Pickert (selber DLRG Mitglied und in den 70er Jahren Leiter der DLRG-Jugend), den ehrenamtlich Aktiven und Mülheimer Firmen konnte mit Zuschüssen des Landes und der Stadt ein Anbau an die alte Station errichtet werden. Am 23.01.1997 erfolgte der erste Spatenstich durch Frau Bürgermeisterin Lisa Poungias.
Im neuen Gebäude fanden nunmehr nach Fertigstellung die Ausbildung, die Jugend und der Bereich Einsatz ihr Heim. Das Gebäude wurde jetzt auch mit einer Heizung ausgestattet und an die öffentliche Kanalisation angeschlossen.
Im August 1998 wurde erstmals die Ehrenspange der Stadt Mülheim an der Ruhr an einen Aktiven der DLRG verliehen. Heinz Gladen wurde damit für sein Engagement in der Schwimmausbildung geehrt. Viele tausend Mülheimer Kinder haben bei ihm schon das Schwimmen gelernt.
Mit Wiedereröffnung nach der Renovierung des Südbades im September 1998 wurde dann das Stadtbad nach einer Entscheidung des Stadtrates für immer geschlossen. Für die DLRG fiel damit eine der wichtigsten weg. Ausbildungsstätten für die Anfängerschwimmausbildung weg. Bisher hatten jedes Jahr hunderte Kinder und Erwachsene das Schwimmen dort gelernt.
Folge dieser politischen Entscheidung sind jetzt Wartezeiten für Schwimmkurse von über einem Jahr. Ende 1998 trat Hans-Jürgen Boehme nach 25 Jahren als Bezirksleiter zurück. Zu seinem Nachfolger wählte der Bezirktag seinen bisherigen Stellvertreter, Werner Oesterwind.
1999 konnte für die Aufstellung einer neuen Wasserrettungsgruppe ein Bus mit Unterstützung durch die Leonhard-Stinnes Stiftung angeschafft werden. Hiermit ist jetzt auch der jederzeitige schnelle Transport von Personen und Booten gewährleistet.
Im September 1999 wird die Mülheimer DLRG offiziell in den Katastrophenschutz der Stadt Mülheim an der Ruhr aufgenommen. Gemäß dem Bescheid des Innenministeriums können jetzt auch Personen ihren Ersatzdienst bei der Mülheimer DLRG ableisten.
Nach der in NRW erstmals durchgeführten Direktwahl des Oberbürgermeisters übernimmt der neue Oberbürgermeister Dr. Jens Baganz die Schirmherrschaft über die Mülheimer DLRG.
Seit Anfang 2000 ist die Mülheimer DLRG auch unter der Adresse muelheim.dlrg.de im Internet vertreten. Am 06.05.2000 feiert die DLRG Mülheim an der Ruhr ihr 75jähriges Jubiläum an der Ruhrrettungsstation. 80 Gäste aus der Politik, Verwaltung und befreundeten Vereinen feiern zusammen mit 100 jetzigen und früheren DLRG Aktiven bis in den frühen Morgen. Am nächsten Tag rundet ein Tag der offenen Tür die Jubiläumsfeierlichkeiten ab.
In 2001 erhält die Mülheimer DLRG ein Hochwasserboot für den Katastrophenschutz. Das Boot erhält den Namen „Delphin16“. Ende 2001 verstirbt der frühere Bezirksleiter Hans-Jürgen Boehme nach langer Krankheit.
Da durch den Bereich des Katastrophenschutzes der Platzbedarf nicht ausreicht beschließt der Bezirkstag die Vorbereitungen zum Bau einer kombinierten Lager- und Garagenhalle. Von Seiten der Stadt als Eigentümer des Grundstücks wird dem Bau zugestimmt. Es sind aber noch die finanziellen Voraussetzungen zu klären.
Im August 2002 muss die Mülheimer DLRG beim katastrophalen Elbhochwasser helfen. Die Mülheimer Helfer Kim Daniel Beine, Heiko Hansen, Sven Hertel, Jens Kaufmann und Heike Schweda und René Töller werden mit Hochwasserboot und Bus in Marsch gesetzt. Einsatzgebiet ist die Gegend um Torgau in Sachsen.
In 2003 wird durch die DLRG Jugend offiziell ein JET (Jugend Einsatz Team) aufgestellt und von Maren Buschmann geleitet. Bereits in den letzten Jahren wurden als Vorläufer Schnupperwachdienste veranstaltet. Die neue Mülheimer Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld übernimmt die Schirmherrschaft über die Mülheimer DLRG. Das Motorrettungsboot „Anton Odenwäller“ wird verkauft. Im November findet in Mülheim an der Ruhr eine große Katastrophenschutzübung „Deichbruch Höhe Dicken am Damm“ statt. Aufgabe der DLRG ist die wasserseitige Absicherung. Taucher der DLRG und der Feuerwehr sind zum ersten Mal gemeinsam im Einsatz. Auf dem Bezirkstag 2003 wird eine Satzungsänderung beschlossen.
In 2004 wird die Mülheimer DLRG funktechnisch neben dem DLRG eigenen Funk auch mit BOS Funk ausgestattet. Der Rufname im BOS Funk ist Pelikan Mülheim.
Die DLRG wird bei allen das Wasser betreffenden Einsätzen von der Feuerwehr mit alarmiert. Auch der Entenfang gehört wieder mit zum Einsatzgebiet. Als neue Vorsitzende der Jugend wird Sonja Steinicke gewählt.
In 2005 feiert die DLRG Mülheim an der Ruhr das 80jährige Jubiläum. Das Boot „Theo Doetsch“ wird außer Dienst gestellt. Ein neu angeschafftes Rettungsboot der Marke Buster mit 50 PS Motor wird durch Bürgermeister Markus Püll auf den Namen „Heinz Buchloh“ getauft. Der langjährige Bezirksarzt Dr. med. Hans-Joachim Laum verstirbt am 15.09.2005.
In 2006 wird die Mülheimer DLRG in den Sanitätsdienst zur Fußball-Weltmeisterschaft mit einbezogen. Bei 2 Spielen in Dortmund arbeitet sie mit den anderen Mülheimer Hilfsorganisationen unter Leitung der Mülheimer Berufsfeuerwehr zusammen. Die Schirmherrin der Mülheimer DLRG, Frau Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld, besucht die Ruhrrettungsstation und lässt sich von den einzelnen Ressortleitern über die Arbeit der DLRG in Mülheim an der Ruhr berichten. Insbesondere die Vielzahl von jugendlichen Aktiven begeistert Frau Oberbürgermeisterin.
Eine Zusage der Leonhard-Stinnes-Stiftung zur Mitfinanzierung eines neuen Transportbusses begeistert in 2007 die Mülheimer DLRG. Das Fahrzeug wird im November 2007 in Dienst gestellt und verbessert die Mobilität insbesondere im Katastrophenschutz.
Die Mülheimer DLRG Geschäftsführerin Elke Oesterwind erhält von Frau Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld die Ehrenspange der Stadt Mülheim an der Ruhr. Die Verleihung im Rittersaal des Schlosses Broich findet am 02.12.2007 statt.
In 2008 feiert die Stadt Mülheim an der Ruhr ihr 200jähriges Jubiläum. Zahlreiche Aktionen auf dem Wasser werden durch die Mülheimer DLRG unterstützt. Im November 2008 findet in Mülheim an der Ruhr erstmals eine Landesverbandstagung statt. Ca. 250 Personen erleben einen feierlichen Auftakt in Mülheims guter Stube, der Stadthalle.
Die Katastrophenschutzübung „Kultur Pur“ des DLRG Landesverbandes Nordrhein findet im Oktober in Mülheim an der Ruhr statt. 170 Teilnehmer übernachten 3 Tage im Schulgebäude der Hauptschule an der Kleiststraße und üben gemeinsam die Deichverteidigung an der Ruhrmündung und am Rhein. Die Übung wird durch die Mülheimer Feuerwehr geleitet. Neuland betritt die Mülheimer DLRG mit der Einrichtung einer Stelle für ein Freiwilliges Soziales Jahr. Nach der erfolgten Anerkennung als Einsatzstelle wird ein entsprechender Vertrag mit Hannah Kreymann und dem Landessportbund unterzeichnet.
Auf Antrag des DLRG Landesverbandes Nordrhein verleiht der Bundespräsident Dr. Horst Köhler das Bundesverdienstkreuz am Bande an Werner Oesterwind. Die Auszeichnung erfolgt für die Tätigkeiten im Rettungsdienst sowie für das Engagement in Politik und Sport. Die feierliche Übergabe wird durch Frau Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld am 25.02.2010 im Rittersaal des Schlosses Broich vorgenommen.
Dank großzügiger Sachspenden und dem "RWE vor Ort" baut die Mülheimer DLRG in 2010 und 2011 in Eigenleistung unterhalb der Ruhrrettungsstation ein Carport für die Unterstellung der Einsatzfahrzeug.
Im September 2011 wird ein neues Rettungsboot in Dienst gestellt. Als Ersatz für das marode Schlauchboot wurde ein neues Schlauchboot angeschafft und auf den Namen ERICH getauft. Auszubildende des RWE erstellen die Elektrotechnik für das im Vorjahr aufgebaute Carport.
Zum Erhalt der Schwimmbäder in Mülheim an der Ruhr bilden die Mülheimer DLRG, vertreten durch Claus Kampermann, und weitere 4 Vereine einen Arbeitskreis zur Übernahme der Bäder. Der Rat der Stadt Mülheim an der Ruhr stimmt der Übernahme zu, so dass in 2013 eine gGmbH-Gründung durch die Vereine erfolgen und die Übernahme tatsächlich stattfinden kann.
Erich Körner, seit 60 Jahren Mitglied und Ehrenmitglied der Mülheimer DLRG, verstirbt am 27.08.2012.
Für sein ehrenamtliches Engagement wird im Januar 2013 Werner Oesterwind als Bezirksleiter der DLRG mit dem Stadtwächterorden des Mülheimer Karnevals ausgezeichnet. Die Laudatio wurde durch Frau Bürgermeisterin Renate aus der Beek gehalten. Werner Oesterwind bedankte sich in Reimen und sagte u.a. : „Doch ohne meine Kameraden - allein wend‘ ab ich keinen Schaden. Den spähenden Adler zum Symbol gewählt, weil im Ernstfall jede Sekunde zählt. Wachsam und stets bereit, dem Nächsten da zur Sicherheit. Ob im Boot oder an Land , die DLRG als wachsam ist bekannt. Schwimmen, Retten, Tauchen, diese Fähigkeiten wir oft gebrauchen. Wie ihr seht „wachen“ liegt mir wohl im Blut, Ich denke schon, dass kann ich gut“.
Ebenfalls im Januar 2013 wird die Mülheimer DLRG durch die Feuerwehr alarmiert und muss bei der Evakuierung des Rhein-Ruhr Zentrums unterstützen. Unbekannte Anrufer hatten eine Bombenexplosion angedroht.
Ein Bombenfund in Dümpten sorgte für eine Evakuierung der Bevölkerung im gefährdeten Bereich im März 2013. Die DLRG stellte zwei Fahrzeuge mit Mannschaft.
Friedhelm Michel, seit 61 Jahren Mitglied und Ehrenmitglied der Mülheimer DLRG, verstirbt am 01.06.2013. Die Mülheimer DLRG wird als Einsatzstelle im Bundesfreiwilligendienst anerkannt. Ab 01.09.2013 wird Veronika Schneider die erste Mitarbeiterin im Bundesfreiwilligendienst in der Mülheimer DLRG.
Das verheerende Unwetter „Ela“ trifft am Pfingstmontag 2014 Mülheim an der Ruhr. Über 20.000 Bäume sind zerstört. Die DLRG wird von der Feuerwehr alarmiert und ist unter der Leitung von Jessica Feußner acht Tage im Einsatz.
"In Mülheim wurden die südlichen und östlichen Stadtteile Saarn (mit Selbeck und Mintard), Menden und Heißen besonders schwer vom Sturm getroffen, so dass zahlreiche Waldbereiche und Spielplätze gesperrt werden mussten. Die Feuerwehr Mülheim spricht von über 2000 sturmbedingten Einsatzanforderungen bis zum 27. Juni 2014." (Quelle: Wikipedia)
Ab 01.07.2014 wird Larissa Noback und ab 01.08.2014 wird Carolin Fiß Mitarbeiter im Bundesfreiwilligendienst. Am 19.12.2014 findet die Unterzeichnung eines Erbpachtvertrages zwischen der Stadt Mülheim an der Ruhr und der Mülheimer DLRG statt. Damit ist das Gelände der Ruhrrettungsstation für 50 Jahre an die Mülheimer DLRG übertragen. Für die Parkplätze oberhalb des Stationsgeländes wurde ein Pachtvertrag abgeschlossen.
In einer Feierstunde wurden im Landtag NRW am 23.01.2015 DLRG Helfer für ihren Einsatz während der Hochwasserkatastrophe 2013 in Magdeburg durch Innenminister Ralf Jäger ausgezeichnet. Von der Mülheimer DLRG erhielten die Fluthelfermedaille: Michael Hetmann, Gero Huhle, Frank Kreymann, Hannah Kreymann, Björn ter Schüren und René Töller.
Ab 01.08.2015 wird Katharina Luxen Mitarbeiterin im Bundesfreiwilligendienst. Heinz Buchloh, seit 66 Jahren Mitglied und Ehrenmitglied der Mülheimer DLRG, verstirbt am 01.09.2015.
Mülheims Oberbürgermeister Ulrich Scholten übernimmt am 03.05.2016 die Schirmherrschaft über die Mülheimer DLRG. Am 13.08.2016 konnte das aus eigenen Mitteln angeschaffte Motorrettungsboot vom Typ Tinn-Silver 550 auf den Namen Klacki getauft werden. Klacki ist der Spitzname unseres Ehrenmitglieds Heinz Gladen. Das Boot ist mit 90 PS motorisiert und verfügt über ein Sonar Suchsystem. Ab 01.09.2016 wird Julia vom Bruch und ab 01.10.2016 wird Marieluis Antonett Weischede Mitarbeiter im Bundesfreiwilligendienst. Der Bezirkstag beschließt am 20.11.2016 eine Änderung der Satzung sowie eine Beitragserhöhung.
Ab 01.09.2017 wird Isabel Wagner Mitarbeiterin im Bundesfreiwilligendienst. Heinz Gladen, Spitzname Klacki, seit 50 Jahren Mitglied und Ehrenmitglied der Mülheimer DLRG, verstirbt am 11.10.2017.
Die DLRG Mülheim an der Ruhr ist auch in 2019 eine moderne und leistungsfähige Wasserrettungsorganisation mit ca. 700 Mitgliedern. Die ca. 100 Aktiven versehen ihren ehrenamtlichen Dienst im Wasserrettungsdienst an der Ruhr, im Katastrophenschutz, in den Mülheimer Bädern, in der Verwaltung und in der Jugendgruppe. Auf den Einsatz von hauptamtlichen Kräften kann die Mülheimer DLRG aufgrund der geringen zur Verfügung stehenden Geldmittel nicht zurückgreifen.
Wir wissen, dass ein Menschenleben nicht mit Geld aufzuwiegen ist, trotzdem brauchen wir es, um spezielle Ausrüstung, Boote und Grund- und Weiterbildung unserer Retter zu finanzieren. Ob in regelmäßigen Intervallen oder einmalig, deine Spende zählt und macht dich zu unserem Helden.
1925 - 1927 Stadtbadinspektor Roß
1928 - 1933 Kockler
1934 - 1955 Dr. med. Anton Lohmann
1956 - 1973 Dr. med. Erich Riebartsch
1974 - 1998 Hans-Jürgen Boehme
1998 - 2018 Werner Oesterwind
2018 - Frauke Jerabeck
1925 - 1925 K. Dunkelberg
1926 - 1927 Agnes
1928 - 1929 Klöber
1930 - 1931 Witt
1932 - 1932 Walter Werny
1933 - xxxx August Westhoff (*1)
1948 - 1950 Heinz Metzmacher
1951 - 1955 Kurt Naaf
1956 - 1956 Friedrich Lange
1957 - 1957 Dr. Hans-Paul Söller
1958 - 1961 Johannes Oelschlägel
1962 - 1989 Heinz Buchloh
1989 - 1998 Werner Oesterwind
1998 - Claus Kampermann
2022 - Rene Spreitzer
1925 - 1925 W. Lübbelsmeyer
1926 - 1927 Walter Werny
1928 - 1928 Josef Witsch
1929 – 1929 Heinemann
1930 - 1930 Meißler
1931 - 1932 Ricken
1933 - xxxx Josef Witsch
1948 - 1973 Theo Doetsch
1974 - 1974 Karsten Sengpiel
1975 - 1977 Günter Behmenburg
1978 - 1981 Jürgen Fabri
1982 - 1982 Günter Behmenburg
1983 - 1990 Thomas Winterberg
1990 - 2018 Elke Oesterwind
2018 - 2022 Larissa Noback
2022 - Uwe Buschmann
1925 - 1926 H. Pottbecker
1929 - 1932 August Westhoff
1933 - xxxx Josef Witsch (*1)
1948 - 1964 Horst-Dieter Weller
1965 - 1990 Ralf Donnay
1990 - 2022 Petra Buschmann
2022 - Marcel Reh
1925 - 1927 Walter Werny
1928 - 1929 Lange
1930 - 1932 Walter Werny
1933 - xxxx Dunkelberg (*1)
1948 - 1950 Fritz Langnick
Seit 1951 Trennung in Ausbildungs- und Einsatzleiter
1951 - 1955 Fritz Langnick
1956 - 1969 Jan Biermann
1970 - 1970 Theo Doetsch
1971 - 1974 Anton Odenwäller
1975 - 1976 Heinz Gladen
1977 - 1979 Karl-Heinz Buschmann
1980 - 1982 Albrecht Laubert
1983 - 1986 Klaus Finis
1987 - 1990 Jürgen Fabri
1991 - 1998 Klaus Finis
1998 - 2002 Eva-Maria Kampermann
2002 - 2005 Sven Danker
2005 - 2009 Andrea Neuhs
2009 - 2018 Frank Kreymann
2018 - Katharina Tersteegen
1926 - 1929 Dr. med. Goldmann
1930 - 1930 Dr. med. Reinecke
1931 - 1932 Dr. med. Tomberg
1933 - 1955 Dr. med. Anton Lohmann
1956 - 1973 Dr. med. Erich Riebartsch
1977 - 1979 Dr. med. Martin Ilgner
1980 - 1982 Dr. med. Bärbel Bohnen
1983 - 2005 Dr. med. Hans-Joachim Laum
2005 - 2014 Nicolas Ziemer
1951 - 1955 Jan Biermann
1956 - 1957 Paul Ehring
1958 - 1964 Erich Körner
1965 - 1969 Jan Biermann
1970 - 1970 Theo Doetsch
1971 - 1974 Anton Odenwäller
1975 - 1976 Heinz Gladen
1977 - 1979 Karl-Heinz Buschmann
1980 - 1981 Rolf-Dieter Monning
1982 - 1985 Uwe Buschmann
1985 - 1989 Werner Oesterwind
1989 - 1994 Uwe Buschmann
1994 - 2002 Jörg Sonntag
2002 - 2022 René Töller
2022 - Finn Brose
1948 - 1953 Heinz Buchloh
1954 - 1984 Klaus Fuhrmann
1985 - 1988 Wilfried Jacobi
1989 - 1991 Klaus Fuhrmann
1991 - 1992 Silvia Fuhrmann
1995 - 1997 Nicole Schreiner
1998 - 2001 Simone Nischk
2004 - 2010 Frank Kreymann
2010 - 2014 Wolfgang Neuhs
2014 - 2019 Janine Ziesmann
2019 - 2021 Natalie Stallmann
2022 - Sarah Kampermann
1954 - 1964 Heinz Buchloh
1965 - 1970 Anton Odenwäller
1971 - 1974 Heinz Gladen
1975 - 1976 Ute Goerendt
1977 - 1977 Peter Pickert
1978 - 1979 Klaus Finis
1980 - 1980 Jörg Sonntag
1981 - 1982 Heiko Buchloh
1983 - 1984 Petra Weissohn (verh. Buschmann)
1985 - 1986 Dirk Ternieden
1987 - 1988 Frank Kroschewski
1989 - 1998 Claus Kampermann
1998 - 2000 Heiko Peter
2000 - 2002 Sven Danker
2002 - 2003 Heike Schweda
2003 - 2004 Simone Noack
2004 - 2004 Maren Buschmann
2004 - 2008 Sonja Steinicke
2008 - 2012 Birthe Linscheid (geb. Baumers)
2012 - 2016 Frauke Jerabeck (geb. Baumers)
2016 - 2020 Tim Oliver Theelen
2020 - Dan Stenmans
1998 Hans-Jürgen Boehme (verstorben 2001)
2018 Werner Oesterwind
1956 Dr. Martin Gerste (verstorben 1957)
1964 Josef Witsch (verstorben 1989)
1974 Theo Doetsch (verstorben 1998)
1988 Heinz Buchloh (verstorben 2015)
1991 Heribert Petschke (verstorben 2001)
1998 Erich Körner (verstorben 2012)
1998 Friedhelm Michel (verstorben 2013)
2000 Klaus Fuhrmann (verstorben 2014)
2000 Heinz Gladen (verstorben 2017)
2001 Willi Saalmann (verstorben 2012)
2013 Uwe Buschmann
(*1) Für die Jahre 1938 – 1947 sind keine oder
nur ungenaue Aufzeichnungen vorhanden.
Werner Oesterwind
Werner Oesterwind, Claus Kampermann
Claus Kampermann
Artikel des Studienrates Kurt Unbehau von 1963,
Zeitungsartikel WAZ, NRZ und Duisburger Generalanzeiger,
Archiv der DLRG
Archiv der DLRG (Bilder 1-4),
Walter Schernstein (Bilder 5,6,8)
LV-Nordrhein (Bild 7)
Eva-Maria Kampermann (Bild 9)
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